Immer noch Sæby

Für den heutigen Tag ist ein SO mit 3-4 Bft angesagt, der gegen 13:00 Uhr auf West drehen und zunehmen soll. Wir wollen den Versuch wagen und bis zum Eintreffen der Wetterfront nach Hals segeln. 

Wir verlassen den Hafen bereits um 6:00 Uhr und setzen davor das bereits gereffte Großsegel und die Genua 2. Um vom Ufer freizukommen machen wir erst einmal einen Ostschlag in See. Lorrikeet schiebt bei SO 4 bereits gut Lage, aber macht gute Fahrt. Bereits hier haben wir den Eindruck, dass ein Strom Richtung Norden setzt. Nach der Wende kommt die Gewissheit, es setzt ein Strom von etwa 2,5 sm Richtung Nord und über Grund können wir nur eine Geschwindigkeit von etwa 4 Knoten fahren. Das reicht nicht, um Hals vor Eintreffen der Front zu erreichen.

Die Wassermühle in der Altstadt von Sæby wurde 1640 gebaut und war Eigentum der dänischen Krone. Im 17. Jahrhundert wurde sie versteigert. Bis 1930 wurde hier noch Mehl gemahlen. Danach diente sie zur Stromerzeugung.

Die Wassermühle in der Altstadt von Sæby wurde 1640 gebaut und war Eigentum der dänischen Krone. Im 17. Jahrhundert wurde sie versteigert. Bis 1930 wurde hier noch Mehl gemahlen. Danach diente sie zur Stromerzeugung.

Also drehen wir wieder um und machen wieder in Sæby fest. Diesmal neben einer knapp 2 Jahre alten HR340 (einer Halberg Rassy aus der Werft in Ellös) aus Gelting-Mole. Wir kommen mit dem Eignerpaar ins Gespräch und lassen uns von ihnen über ihre Erfahrungen mit dem Boot berichten und haben auch die Möglichkeit das Boot einmal von innen zu besichtigen. Klaus hatte den Bootstyp in Ellös im Bau sehen können.

Es ist doch immer interessant die Boote in Natura und im Betrieb sehen zu können. Aussagen der Vertriebsleute relativieren sich dann ein wenig. Insgesamt ist das Eignerpaar aber sehr zufrieden mit ihrem Boot. 

Ein Golfer fotografiert uns vor Sæbygård

Ein Golfer fotografiert uns vor Sæbygård

Wir satteln nach dem ersten Regen, der über uns hinweg zieht, noch einmal unsere Fahrräder. Allerdings gibt es statt dem versprochenen trockenem Wetter leichten Sprühregen, so dass wir uns in das Heimatmuseum von Sæby verkriechen. Sæby blickt auf eine sehr intensive Vergangenheit zurück, da die Adeligen und Kleriker von hier kräftig in der europäischen Politik der Reformation und Gegenreformation mitgespielt haben. Das ist auch der Grund, warum die Kalkmalereien in der Kirche noch erhalten sind. Üblicherweise wurden katholische Kunstwerke in den Kirchen nach der Reformation zerstört. Da aber der hiesige Lokalfürst so mächtig war, blieben die Kunstwerke erhalten.

Im Schlosshof von Sæbygård

Im Schlosshof von Sæbygård

Das Karmeliterkloster wurde allerdings aufgegeben und abgerissen. Nur die Kirche blieb erhalten. Die Kalkmalereien können wir im Museum als Beamerschau bewundern und bekommen auch eine Erklärung dazu – zumindest bis zu dem Moment als der Rechner abstürzte…  Den wirtschaftlichen Wohlstand verdankt die Stadt dem Handel mit gesalzenem Hering, der in der Saison hier vor der Küste zum Laichen nach Süden zieht. Das notwendige Salz dafür wurde in den Lagunen von Læsø gewonnen. Im 19ten Jahrhundert entwickelte sich dann hier ein ausgeprägter Tourismus und der Hafen lebte weiterhin vom Fischfang.

Auf dem feinen Kies des Schlosshofs tummeln sich Unmengen von kleinen Fröschen.

Auf dem feinen Kies des Schlosshofs tummeln sich Unmengen von kleinen Fröschen.

Nach dem Besuch des Museums ist es wieder trocken und wir haben noch viel Zeit. Also radeln wir los Richtung Sæbygård, dem Sitz des damaligen Lokalfürsten. Heute ist dort ein Golfplatz. Das Schloss kann man besichtigen, aber in Dänemark schließen viele Einrichtungen sehr früh und auf noch ein Museum hätten wir auch keine Lust mehr. So schauen wir uns das Schloss von außen an und müssen aufpassen, nicht auf die zahlreichen kleinen Frösche zu treten. Sie sind kaum größer als dicke Fliegen und hüpfen mit kräftigen Sprüngen umher. Petra versucht welche zu fangen, um sie besser fotografieren zu können, aber die kleinen Kerlchen stürzen sich sofort todesmutig von der Hand zurück in den Kies.

Der Hafen wurde kürzlich erweitert und auch an die Angler ist gedacht. In einigem Abstand sind so eine Art Kanzeln entstanden, von denen aus geangelt werden kann. Ob die Platzierung so mit den Anglern abgesprochen war? Die Frauen und Männer, die hier die Rute auswerfen, sitzen fast alle auf der Mole an der Hafeneinfahrt - ist vermutlich nicht so einsam...

Der Hafen wurde kürzlich erweitert und auch an die Angler ist gedacht. In einigem Abstand sind so eine Art Kanzeln entstanden, von denen aus geangelt werden kann. Ob die Platzierung so mit den Anglern abgesprochen war? Die Frauen und Männer, die hier die Rute auswerfen, sitzen fast alle auf der Mole an der Hafeneinfahrt – ist vermutlich nicht so einsam…

Abends gehen wir in das lokale Fischrestaurant, dass uns unsere Nachbarn von der HR340 empfohlen haben. Hier gibt es ein hervorragendes Buffet.

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Sæby

Über Jütland vor uns sehen die Wolken etwas schmierig aus

Über Jütland vor uns sehen die Wolken etwas schmierig aus

Diese Insel wirkt sehr entspannend auf uns, ob es am wenigen Wind liegt oder an der Insel, können wir nicht sagen. Wir verlassen jedenfalls Læsø Østerbyen erst gegen Mittag, da der Wind zunächst sehr schwach ist. Dann baut sich langsam ein SSO mit 3 Bft auf. Vor dem Hafen setzen wir zunächst das Großsegel und die Genua 2. Bei Nordre Rønner auf der Westseite von Læsø müssen wir höher an den Wind und dieser bläst mittlerweile mit satten 3 Bft, so dass wir uns entschließen das erste Reff ins Großsegel zu binden.

Die Sonne versucht sich nach dem Ausreffen durch die Wolken zu quälen

Die Sonne versucht sich nach dem Ausreffen durch die Wolken zu quälen

Eineinhalb Stunden machen wir gut Fahrt, aber dann lässt der Wind wieder nach. Also kommt das Reff wieder raus. Unser Blick geht immer nach Westen, da von hier mögliche Gewitter angesagt sind. Als wir um 18:15 Uhr in Sæby festmachen, hat sich die Geschichte mit den Gewittern allerdings erledigt. Selbst Lyngby Radio nimmt seine Gewitterwarnung zurück.

Nach der Ankunft in Sæby gönnen wir uns erst einmal ein Eis und schlendern die lange Hafenmole entlang.

Nach dem Abendessen schlendern wir noch durch die nette kleine Altstadt von Sæby. Dann geht es früh in die Koje, denn wir wollen morgen sehr früh aufstehen und noch den Sprung nach Hals wagen.

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Zurück nach Dänemark

Die Langzeitwetterprognosen sagen ab Mitte der Woche stärkere Winde aus West voraus. Dann ist es nicht gut, wenn wir an der ungeschützten Westküste von Schweden Richtung Süden segeln. Besser ist es bei dem aktuellen Ostwind nun noch das Kattegat Richtung Jütland zu queren und dann im Schutz von Jütland nach Süden zu segeln. Im Kattegat liegt die dänische Insel Læsø, die zwei nette Häfen haben soll. Klaus ist hier wieder einmal vor Jahrzehnten vorbeigesegelt. Also ein Grund mehr, hier einzulaufen.

Harmloser Ausflug oder böse Absicht?

Harmloser Ausflug oder böse Absicht?

Da der Wind sich wieder einmal erst aufbauen muss, haben wir keine Eile. Als wir Lorrikeet seeklar machen, fällt uns auf dem Steg ein Mann auf, der mit dem Smartphone alle Boote filmt, die dort liegen. Wir kommen auf die gute Idee, ihn einfach auch zu filmen. Daraufhin verschwindet er und steigt zu anderen Männern auf ein Boot, um wiederum eifrig die Boote an den anderen Stegen zu filmen. Diesmal halten wir die Kamera drauf und erhalten einen Film, in dem man alle Männer an Bord gut erkennen kann. 

Optitraining vor dem Hafen von Kullavik

Optitraining vor dem Hafen von Kullavik

Diese Szene macht auf uns den Eindruck, dass hier die möglichen Boote für einen Diebstahl eruiert werden sollen. Das Video geben wir an den Hafenmeister von Kullavik weiter, der sich herzlich bedankt. Er kann sogar das Boot und den Fahrer identifizieren, allerdings die Typen mit den Smartphones kommen ihm auch sehr merkwürdig vor.

Tistlarna ist der südwestlichste Zipfel des Göteborger Schärengartens und beherbergte früher eine Lotsenstation

Tistlarna ist der südwestlichste Zipfel des Göteborger Schärengartens und beherbergte früher eine Lotsenstation

Nun ist es aber dann doch Zeit Kullavik zu verlassen. Vor uns laufen zahlreiche Optimisten zum Segeltraining aus. Das freut den Segellehrer! Zum Abschied streckt auch der Seehund noch einmal den Kopf aus dem Wasser. Wir starten erst einmal mit der vollen Beseglung bei SO 1. Als wir den Schärengürtel vor Kullavik verlassen haben, hat der Wind bereits auf 3 Bft aufgefrischt und wir machen sehr gute Fahrt in Richtung Læsø. Die Schiffahrtsrouten S und T sind heute erstaunlich wenig befahren. Als Thomas und Klaus vor einigen Wochen von Anholt kommend diese Routen gequert haben, war hier ein Tanker am anderen, die entweder ein oder ausliefen. Vielleicht sind die Tanklager nun leer.

Dies ist unsere Ansteuerungstonne nach Læsø. Es läuft eine kräftige Strömung hier.

Dies ist unsere Ansteuerungstonne nach Læsø. Es läuft eine kräftige Strömung hier.

Als wir uns Læsø nähern, hat der Wind auf SSO mit 4 Bft gedreht und aufgefrischt. Da wir ab der Tonne, die uns als Ansteuerung dient, anluven müssen, binden wir noch das Reff 1 wieder ein. Bereits gegen 15:40 Uhr machen wir auf Læsø im Hafen Østerbyen fest. Hier gibt es ein Eis zur Erfrischung und endlich einen Kaufmann, wo wir unsere Bestände auffüllen können.

Danach holen wir unsere Falträder aus dem Stauraum und erkunden noch ein wenig die Insel.

Den Abschluss des Tages bildet ein Essen im Hafenrestaurant, denn Hochzeitstage wollen auch nach 31 Jahren gefeiert werden.

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Auf nach Süden

Auf dem Weg nach Süden passieren wir Göteborg. Hier müssen wir noch eine Fähre und einen Frachter passieren lassen, bevor wir das Fahrwasser kreuzen können

Auf dem Weg nach Süden passieren wir Göteborg. Hier müssen wir noch eine Fähre und einen Frachter passieren lassen, bevor wir das Fahrwasser kreuzen können

Nun ja, es wird Zeit sich wieder Richtung Süden zu orientieren. Wir müssen bald wieder in Wismar sein und man weiß nie, wie sich das Wetter entwickelt. Für diesen Zweck ist es sinnvoll, sich außerhalb der Schären zu bewegen.

Kleiner Leuchtturm auf Stora Känsö

Kleiner Leuchtturm auf Stora Känsö

Unser Nachbar im Päckchen hatte uns gefragt, wann wir auslaufen wollen. Unsere Antwort war „Nach dem Frühstück“, also keine Eile. Er legt gegen 10:00 Uhr ab und wir gegen 11:00 Uhr. Der Wind kommt aus Nord mit etwa 4 Bft. Das bedeutet, dass wir sofort nach dem Setzen des Großsegels das erste Reff in das Großsegel binden. Eine Stunde später hat der Wind bereits auf 4-5 Bft aufgefrischt und wir bergen das gereffte Großsegel. Nur vor Genua 2 ist es einfacher zwischen den Schären durchzukommen und Lorrikeet macht immer noch gut 5 Knoten Fahrt. Nach und nach ziehen einige Schauer vor und hinter uns durch. Wir selbst bekommen nur wenige Tropfen davon ab.

Kurz vor Kullavik begegnen wir noch diesem hübschen Oldtimer

Kurz vor Kullavik begegnen wir noch diesem hübschen Oldtimer

Nach gut 6 Stunden machen wir in Kullavik fest. Nun wollen wir noch erkunden, ob es in diesem Ort Einkaufsmöglichkeiten gibt. Irgendwie macht dieser Ort einen sehr gediegenen Eindruck, aber irgendwo müssen ja auch die wohlhabenden Schweden einkaufen. Petra hat auf Apple-Maps zwei Adressen herausgefunden, wo es einen Lebensmittelhandel geben soll. Wir machen uns auf den Weg und stehen sehr verdutzt vor Villen. Hier scheinen die Chefs von entsprechenden Ketten zu wohnen. 

Abendstimmung in der Bucht vor Kullavik. Auch ein Seehund streckt noch kurz den Kopf aus dem Wasser

Abendstimmung in der Bucht vor Kullavik. Auch ein Seehund streckt noch kurz den Kopf aus dem Wasser

Wir gehen zurück zum Hafen. Auf der Mole gibt es ein Restaurant, in dem man mit schönem Blick auf die Bucht essen und ein Kaltgetränk zu sich nehmen kann. Für das Frühstück haben wir noch Müsli und Hafermilch an Bord.

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Dyrön statt Ljungskile

Statt Dusche und Waschbecken gibt es auch für Klaus heute ein erfrischendes Bad außenbords. Zum Frühstück hören wir noch die kleine Schärenmusik des benachbarten Vogelchores. Es ist herrlich! 

Kurzer Versuch mit der Genua, die schon wieder einfällt und gleich wieder eingerollt wird

Kurzer Versuch mit der Genua, die schon wieder einfällt und gleich wieder eingerollt wird

Dann brechen wir auf. Der Ableger ist ganz einfach. Man löst die Vorleinen, die man tunlichst auf Slip, also vom Boot zur Schäre und wieder zurück gelegt hat und zieht sich dann mit dem Anker von der Schäre weg. Über dem Anker hat man dann alle Zeit der Welt, um ihn aufzuholen und zu säubern. Wir hatten noch vorsichtshalber eine Ankerboje am Anker befestigt, mit dem man den Anker, sollte er sich hinter einem Stein verhakt haben, wieder heben kann. Der Ankergrund hier bestand jedoch aus festem Schlick, in den sich der Anker gut eingegraben hatte.

Stand-Up Paddler vor der Brücke über den Strömsund

Stand-Up Paddler vor der Brücke über den Strömsund

Der Wind ist nahe Null, so dass wir mit Motor weiterfahren. Der Fjord zwischen Tjörn und Urust wird immer enger und selbst an den Stellen, wo es etwas breiter wird, ist es außerhalb des Fahrwassers zu flach. Einige Male versuchen wir die Genua 2 auszurollen, aber der Wind ist nach kurzer Zeit wieder verschwunden.

Imposante Felswand kurz hinter der Brücke

Imposante Felswand kurz hinter der Brücke

Ziel ist eigentlich Ljungskile, wo Klaus und Thomas ein hervorragendes Muschelrestaurant entdeckt hatten. Als wir den Fjord nach Uddevalla erreichen, bläst ein leichter Wind genau aus Richtung Ljungskile, was bedeuten würde, dass wir weitere ein bis zwei Stunden mit dem Motor fahren müssten.

Wir passieren die nächste Brücke

Wir passieren die nächste Brücke

So wichtig ist das Muschelrestaurant nun auch wieder nicht und wir entscheiden uns statt dessen in südlicher Richtung nach Dyrön-Süd zu segeln. Nun kommt der Wind meist von Achtern und wir setzen zunächst die Genua 2 und dann das ungereffte Großsegel. Das segeln hier im Hakefjord ist sehr entspannt. Überall ist es tief bis ans Ufer, teilweise über 60m und Felsen die im Fjord liegen sind betonnt und gut zu sehen.

Auf Dyrön gibt es keine Autos. Stattdessen gibt es kleine Quads und diese spezielle schwedische Art des Lastenrads.

Auf Dyrön gibt es keine Autos. Stattdessen gibt es kleine Quads und diese spezielle schwedische Art des Lastenrads.

Rechtzeitig bevor das große Einlaufen der Schweden beginnt – es ist Samstagnachmittag – erreichen wir Dyrön-Süd und machen auf einem der Gastliegeplätze entlang der Kaimauer fest. Hier im Hafen gibt es einen Kiosk, der sogar Treibstoff verkauft. Da der 20l Inhalt unserer Reservekanister den Weg in den Tank gefunden hat, wollen wir wieder auffüllen. Der Zugang zum örtliche ICA-Markt funktioniert leider nur mit zwei entsprechenden Apps (ICA-to-go ud Swish) und einem schwedischen Bankkonto. Hier heißt Selbstbedienung auch Selbstkassieren. Wir Ausländer müssen leider mal wieder draußen bleiben.

Meeresfrüchteragout und ein schwedisches Bier zum Abendessen im Restaurant

Meeresfrüchteragout und ein schwedisches Bier zum Abendessen im Restaurant

Da unsere Bestände an Bord sehr mager sind, gehen wir die Straße entlang zum Nordhafen, wo es tatsächlich ein offenes Restaurant gibt und wir ein hervorragendes Fischragout genießen. Zurück zum Südhafen nehmen wir dann den westlichen Wanderweg, der direkt über die Felsen und zahlreiche kleine Holztreppen am Ufer von Dyrön führt. Der Hafen ist mittlerweile mit Zweierpäckchen von Yachten komplett gefüllt.

Panorama vom Wanderweg aus mit Blick auf die Insel Astol

Panorama vom Wanderweg aus mit Blick auf die Insel Astol

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