Geschafft, Karlskrona!

Lorrikeet als Trockenständer

Lorrikeet als Trockenständer

Das Restaurant, in dem wir gestern gespeist haben, hat auch noch einen Laden, der aber erst um 9:00 öffnet. Hier bekommt man hervorragenden Räucherfisch, von dem wir uns noch eine Portion für den Abend sichern wollen. Deshalb verlassen wir Vägga erst gegen 9:30. Das ist aber nicht so schlimm, da die Entfernung nach Karlskrona nur 30 sm ist und ein konstanter südlicher Wind angesagt ist.

Auch heute müssen wir erst einmal unter Motor eine Weile gegen den Wind fahren und können erst draußen die Segel setzen. Mit Großsegel und Genua II geht es gut voran. Die Einfahrt nach Karlskrona läuft problemlos. Heute gibt es keine Wolkenrolle. 

Lorrikeet so gut wie allein in Karlskrona

Lorrikeet so gut wie allein in Karlskrona

Klaus so gut wie allein in Karlskrona

Klaus so gut wie allein in Karlskrona

In der Bucht vor Karlskrona, die wie die Wismarer Bucht sehr geschützt ist, fahren zwei schwedische Kleinschnellboote hin und her und scheinen noch einige Übungen zu machen. Wir werden aber von ihnen nicht behelligt.

Gegen 15:30 machen wir im fast leeren Gästehafen von Karlskrona fest. Das erste grobe Ziel dieser Tour ist erreicht. Wir haben noch Zeit die Stadt zu erkunden. Es ist bedeckt und kalt. Eigentlich hatten wir uns das Wetter etwas anders vorgestellt.

Dieser Beitrag wurde unter Frühsommertour 2025, Logbuch abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar