Auf dem Landweg nach Stralsund

Keine Sorge, Lorrikeet steht noch in der Halle. Trotzdem sind wir heute nach Stralsund gefahren – mit dem ICE ohne Umsteigen von Hannover. Warum? Nun, das erzählen wir Euch morgen.

Wesentlich war heute die Erkenntnis, dass 4,5 Stunden Anreise mit der Bahn und dann noch eine knappe halbe Stunde Fußweg vom Bahnhof bis zum Hafen zu weit weg sind für einen Bootsliegeplatz. Warum wir darüber nachdenken? Nach den letzten Entwicklungen in Wismar machen wir uns derzeit keine Sorgen um unseren Liegeplatz, aber das war schon mal anders und damals hatten wir tatsächlich über Stralsund als Alternative nachgedacht. Der Strelasund ist ein schönes geschütztes Revier und Stralsund ist eine schöne Stadt, aber zu weit entfernt.

Und was machen wir nun am Hafen? Wir übernachten im Hotel direkt neben dem Ozeaneum in einem netten Hotelzimmer mit Blick auf den Strelasund. Es ist hier so ruhig, dass wir noch nicht mal die Vorhänge zuziehen. Trotzdem haben wir am späten Abend noch ein griechisches Restaurant direkt am Wasser gefunden, dass uns Störtebecker Schwarzbier vom Fass serviert hat, blau gefärbten Ouzo und einen leckeren Vorspeisenteller.

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