Sæby

Über Jütland vor uns sehen die Wolken etwas schmierig aus

Über Jütland vor uns sehen die Wolken etwas schmierig aus

Diese Insel wirkt sehr entspannend auf uns, ob es am wenigen Wind liegt oder an der Insel, können wir nicht sagen. Wir verlassen jedenfalls Læsø Østerbyen erst gegen Mittag, da der Wind zunächst sehr schwach ist. Dann baut sich langsam ein SSO mit 3 Bft auf. Vor dem Hafen setzen wir zunächst das Großsegel und die Genua 2. Bei Nordre Rønner auf der Westseite von Læsø müssen wir höher an den Wind und dieser bläst mittlerweile mit satten 3 Bft, so dass wir uns entschließen das erste Reff ins Großsegel zu binden.

Die Sonne versucht sich nach dem Ausreffen durch die Wolken zu quälen

Die Sonne versucht sich nach dem Ausreffen durch die Wolken zu quälen

Eineinhalb Stunden machen wir gut Fahrt, aber dann lässt der Wind wieder nach. Also kommt das Reff wieder raus. Unser Blick geht immer nach Westen, da von hier mögliche Gewitter angesagt sind. Als wir um 18:15 Uhr in Sæby festmachen, hat sich die Geschichte mit den Gewittern allerdings erledigt. Selbst Lyngby Radio nimmt seine Gewitterwarnung zurück.

Nach der Ankunft in Sæby gönnen wir uns erst einmal ein Eis und schlendern die lange Hafenmole entlang.

Nach dem Abendessen schlendern wir noch durch die nette kleine Altstadt von Sæby. Dann geht es früh in die Koje, denn wir wollen morgen sehr früh aufstehen und noch den Sprung nach Hals wagen.

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