
Um 7:30 Uhr ist die Nacht vorbei. Der Sturm ist da. Die Fallen klappern, der Wind faucht und heult , Lorrikeet legt sich in den Böen über und der Regen prasselt auf Deck. Am späten Vormittag ist der Regen durch und die Bewölkung lockert sich auf. Wir nutzen die Chance und gehen spazieren. Dann ziehen Schauer auf und wir müssen zweimal Zuflucht vor dem Regen suchen. Zurück an Bord machen wir erst einmal alles auf, um das Schiff wieder zu trocknen und genießen die Sonne im Cockpit bei heißem Tee und unserem leckeren Birnenkuchen. Langsam lassen die Schauer nach. Von Gewittern bleiben wir verschont. Wir machen noch einen zweiten Spaziergang und probieren auf dem Rückweg noch eines der beiden neuen Cafés im Neubau am Strand aus. Der Wind pfeift immer noch kräftig, nimmt aber langsam ab. Morgen müssten wir eigentlich weiter segeln können.
