Hafentag auf Anholt

Der Blick vor den Hafen von Anholt

Der Blick vor den Hafen von Anholt

Wie angekündigt hat der Wind über Nacht noch einmal kräftig zugelegt und als wir morgens aufstehen, hat die See überall Schaumkronen. Dies ist kein Wind, um den Hafen zu verlassen.

Unser Landfortbewegungsmittel

Unser Landfortbewegungsmittel

Nach dem Frühstück packen wir erst einmal das Werkzeug aus, um einige kleine Arbeiten durchzuführen. Die Wanten hatten sich an den Tagen mit stärkerem Wind als zu lose gezeigt und die Lampe in der Kajüte hat den vielen Stößen mit unseren Köpfen nicht standgehalten und war jetzt lose. Für die Erkundung der Insel kommen nun unsere beiden Fahrräder zum Einsatz.

Kirche auf Anholt

Kirche auf Anholt

Anholt hat nämlich nicht nur einen Hafen, sondern auch eine kleine Ortschaft mit kleiner Kirche im Inneren der Insel.

Der Weg dorthin ist gesäumt mit Pinien, die einen herrlichen Duft erzeugen. Der kleine Brugsen hat leider zu, als wir ihn erreichen, so dass wir die restlichen Dinge wieder im Laden am Hafen einkaufen.

Aus dem Ort fahren wir mit den Rädern so weit es geht bis zum Südstrand. In der Saison sollen sich hier viele Feriengäste tummeln. Wir sind ganz alleine.

Das Panorama des Anhalter Südstrands

Das Panorama des Anholter Südstrands

Alle Yachten gut vertäut auf Anholt

Alle Yachten gut vertäut auf Anholt

Die Orakel-Bar

Die Orakel-Bar

Nachdem wir alles an Bord geschafft und verstaut haben, gehen wir zur „Orakel Bar“ am Nordstrand, wo wir erfahren, dass sie heute zum ersten Mal geöffnet hat. Alles sehr entspannt hier. Der Betreiber erzählt uns, dass er mit seiner Frau im Winter in Südfrankreich ist. Das hört sich nach einer guten Lebensplanung an.

Auch heute haben wir keine Lust die Kombüse noch einmal anzuwerfen und inspirieren noch einmal die Speisekarte des ‚Algot fra Havet‘

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